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elke
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Mein Leben mit Migräne: Ein Erfahrungsbericht von Karin Friedrich |
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Hier beschreibt die Autorin, wie sie die letzten Berufsjahre und die Jahre danach mit Migräne erlebt hat, und wie diese zum großen Teil dazu beigetragen hat, dass sie mit 44 Jahren ihren Beruf 2001 unfreiwillig aufgeben musste, da immer mehr von ihr gefordert wurde, keiner Verständnis für sie hatte und sie schließlich keine Kraft mehr hatte weiter zu arbeiten. Keine ihrer Kolleginnen konnte auch nur erahnen, welche Qualen sie erleiden musste, wenn sie jeden Tag mit Migräne zur Arbeit ging. Geh doch mal an die frische Luft! Das war der Satz, den sie sich häufig anhören musste, wenn sie über Kopfschmerzen klagte. Jeder der Migräne hat weiß, dass davon keine Schmerzen verschwinden.
gibt es als taschenbuch und als kindle-edition.
http://www.amazon.de/Mein-Leben-mit-Migr...f_gw_p_t_3_7Q48
ich habe es mir als kindle-edition runter geladen, aber noch nicht gelesen.
nachtrag
mittlerweile habe ich das buch gelesen und finde mich in sehr vielen situationen selbst wieder.
ich finde, das man es gelesen haben sollte.
 lg elke
„Migräne ist ein doofer Kopfmann“(Kirsten Wendt)
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13 Feb, 2013 18:03:22 |
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elke
Admin
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Migräne ist ein doofer Kopfmann: Vom Leben mit dem Gewitter im Kopf: 1 |
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von Kirsten Wendt
„Man muss nur wollen“, stellt der Heilpraktiker fest. „Ich würde mal zum Osteopathen gehen“, rät die Freundin. Über die richtige Behandlung bei Migräne meint wirklich ein jeder Bescheid zu wissen. Das bekommt auch Kalinka Nauer zu spüren, die sich auf die Suche nach dem richtigen Arzt und dem passenden Therapeuten macht. Sie lernt dabei attraktive Knochenbrecher kennen, stößt auf Pupillenspezialisten, die etwas Schlimmes in ihren Augen sehen und besucht Nervenärzte, die außer der Herausgabe von Kopfschmerzkalendern nicht viel zu bieten haben. Mitunter stellt Kalinka sich die Frage, was schlimmer ist: die Migräne selbst oder die klugen Ratschläge der Mitmenschen. Dabei will sie doch einfach nur ihre Schmerzen loswerden und ein ganz normales Leben mit Familie, Freunden und Job führen. Ihr Chef sieht das allerdings ein bisschen anders. Das Leben mit Migräne ist anstrengend. Die Autorin Kirsten Wendt weiß das aus eigener Erfahrung nur zu gut, denn sie leidet selbst seit Jahren unter den Attacken, die häufig heruntergespielt und nicht ernst genommen werden. Unvorstellbar, dass es sehr viele Menschen gibt, die trotz der starken Schmerzen studieren, zur Arbeit fahren, Kinder großziehen und den Garten verschönern. Vertuschung ist dabei alles, denn gegen Migräne kann man etwas tun – denken jene, die sich nicht damit herumplagen müssen. In ihrem unterhaltsamen Roman beschreibt Kirsten Wendt den Alltag einer Migräne-Patientin mit all seinen Facetten – teils heiter, teils nachdenklich und manchmal deprimiert.
verfügbar als taschenbuch und als kindle-edition.
http://www.amazon.de/Migr%C3%A4ne-ist-ei...60775174&sr=8-1
hab ich gelesen - sehr empfehlenswert.
 lg elke
„Migräne ist ein doofer Kopfmann“(Kirsten Wendt)
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13 Feb, 2013 18:30:25 |
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elke
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13 Feb, 2013 18:32:15 |
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elke
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26 Jan, 2014 16:22:11 |
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